
Black Trans Lives Matter
„Kokomo City“ von D. Smith zeigt die Geschichten von vier schwarzen trans* Frauen, welche in der Sexindustrie arbeiten. Weiterlesen

Laute Stille
In Kesselstadt, Hanau, trifft Regisseur Julian Vogel Hinterbliebene des Terroranschlags von 2020. Weiterlesen

„Kunst ist immer subjektiv“
Maxi Buck nähert sich im Dokumentarfilm "49 Problems (And My Future Is One) der Rodung eines Waldgebiets aus sehr persönlicher Perspektive. Weiterlesen

Konstruierte Ambivalenz
Beim Zeigen des aufwühlenden Alltags einer jungen Lehrerin unterliegt Regisseur Ilker Çatak dialektischen Wirren. "Das Lehrerzimmer" verheddert sich im eigenen Anspruch. Weiterlesen

Sonderling auf der Suche nach Bindung
"Amanda" von Carolina Cavalli ist ein irrwitziger Blick auf das Erwachsenwerden Weiterlesen

Unglaublich familiär
Wenn es einen Film gibt, bei welchem ich mich nicht entscheiden kann, ob ich diesen umarmen will oder von ihm umarmt werden will, dann ist es dieser. Weiterlesen

Alles ist ein Bild für alles
Fabian Stumms "Knochen und Namen" nimmt sich selbst nicht allzu ernst, hat Freude am Widerspruch und überzeugt mit erfrischender Ironie. Weiterlesen

Jung und unseriös
Jan Peters‘ Experimentalfilm »Eigentlich eigentlich Januar« zeigt eindrucksvoll die Spannung zwischen Vorgenommenen und Umsetzung und gewährt tiefe Einblicke in den Kopf des Künstlers. Weiterlesen

So queer wie eine Steueridentifikationsnummer
Berliner Schule goes Frankfurt. Nach „Unter dir die Stadt“ (2010) hat Christoph Hochhäusler wieder einen Film in der Main-Metropole gedreht und stellt die Frage: Sind wir nicht alle verdeckte Ermittler, darauf bedacht, unsere soziale Rolle perfekt zu spielen, während wir versuchen, herauszufinden, wie unser Gegenüber tickt?
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Tisch und Bett
Ein Ende kann auch ein Anfang sein. Fabian Stumm inszeniert in seinem Spielfilm-Debüt „Knochen und Namen“ ein episodenhaftes Mosaik der Trennung. Weiterlesen

Der Geist im Material
Jan Peters‘ „Eigentlich eigentlich Januar“ ist ein Experimentalfilm, der nachdenklich macht: Über Nostalgie, den Künstleralltag und das Leben nach dem Tod. Weiterlesen

Two Lives
“Riceboy Sleeps” by Anthony Shim shows what is it like to live in between two cultures. Weiterlesen