Love, Sex and Analog Tapes
Ein Kurzfilmprogramm der entgleitenden Enden, flüchtigen Faszinosa und moments: In "To jamais" widmen sich die Kurator:innen Karola Gramann, Heide Schlüpmann und Gunter Deller der Liebe. Weiterlesen
Black Trans Lives Matter
„Kokomo City“ von D. Smith zeigt die Geschichten von vier schwarzen trans* Frauen, welche in der Sexindustrie arbeiten. Weiterlesen
Laute Stille
In Kesselstadt, Hanau, trifft Regisseur Julian Vogel Hinterbliebene des Terroranschlags von 2020. Weiterlesen
„Kunst ist immer subjektiv“
Maxi Buck nähert sich im Dokumentarfilm "49 Problems (And My Future Is One) der Rodung eines Waldgebiets aus sehr persönlicher Perspektive. Weiterlesen
Konstruierte Ambivalenz
Beim Zeigen des aufwühlenden Alltags einer jungen Lehrerin unterliegt Regisseur Ilker Çatak dialektischen Wirren. "Das Lehrerzimmer" verheddert sich im eigenen Anspruch. Weiterlesen
Sonderling auf der Suche nach Bindung
"Amanda" von Carolina Cavalli ist ein irrwitziger Blick auf das Erwachsenwerden Weiterlesen
Unglaublich familiär
Wenn es einen Film gibt, bei welchem ich mich nicht entscheiden kann, ob ich diesen umarmen will oder von ihm umarmt werden will, dann ist es dieser. Weiterlesen
Alles ist ein Bild für alles
Fabian Stumms "Knochen und Namen" nimmt sich selbst nicht allzu ernst, hat Freude am Widerspruch und überzeugt mit erfrischender Ironie. Weiterlesen
Jung und unseriös
Jan Peters‘ Experimentalfilm »Eigentlich eigentlich Januar« zeigt eindrucksvoll die Spannung zwischen Vorgenommenen und Umsetzung und gewährt tiefe Einblicke in den Kopf des Künstlers. Weiterlesen
Eine emotionale Reise
Anthony Shims Drama „Riceboy Sleeps” erhielt bereits den Publikumspreis beim Busan International Film Festival und eine Auszeichnung für den besten kanadischen Film während des Toronto Film Festival. Nun war er beim Lichter Filmfest zu sehen. Weiterlesen
So queer wie eine Steueridentifikationsnummer
Berliner Schule goes Frankfurt. Nach „Unter dir die Stadt“ (2010) hat Christoph Hochhäusler wieder einen Film in der Main-Metropole gedreht und stellt die Frage: Sind wir nicht alle verdeckte Ermittler, darauf bedacht, unsere soziale Rolle perfekt zu spielen, während wir versuchen, herauszufinden, wie unser Gegenüber tickt?
Weiterlesen
Tisch und Bett
Ein Ende kann auch ein Anfang sein. Fabian Stumm inszeniert in seinem Spielfilm-Debüt „Knochen und Namen“ ein episodenhaftes Mosaik der Trennung. Weiterlesen